Immer der Nase nach

Kaum unterwegs – schon wählen wir einen kleinen Umweg. Auf der Suche nach Besonderheiten kommen wir an der Gewürzmanufaktur von Luise Molz einfach nicht vorbei. Es kitzelt uns förmlich in der Nase, wir müssen dem Culinarico unbedingt einen kleinen Besuch abstatten. Schließlich sind wir auf unserer Reise mehr oder weniger Selbstversorger, brauchen also auch Gewürze, damit die Mahlzeiten zu einem Genuss werden. Im Karlsruher Rheinhafen werden wir fündig.Kaum unterwegs – schon wählen wir einen kleinen Umweg. Auf der Suche nach Besonderheiten kommen wir an der Gewürzmanufaktur von Luise Molz einfach nicht vorbei. Es kitzelt uns förmlich in der Nase, wir müssen dem Culinarico unbedingt einen kleinen Besuch abstatten. Schließlich sind wir auf unserer Reise mehr oder weniger Selbstversorger, brauchen also auch Gewürze, damit die Mahlzeiten zu einem Genuss werden. Im Karlsruher Rheinhafen werden wir fündig.

Vom Zollhaus zum Restaurant

Wo der Rhein die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich bzw. zwischen Baden und der Pfalz markiert, beginnt und endet unsere Reise. Bevor wir mit der Fähre übersetzen, ist ein Besuch im Restaurant Zollhaus Neuburgweier obligatorisch. Wir genießen die exquisite Küche, das von der Historie geprägte Interieur und ganz besonders den Platz am Fenster mit unverstellter Sicht auf zahlreiche Rheinschiffe, die permanent vorbei ziehen – der Karlsruher Rheinhafen ist schließlich nur einen Steinwurf entfernt. Marina Müller ist die gute Seele des Zollhauses mit den zwei Gaststuben und einem außergewöhnlichen Biergarten. Mit ihrem Team sorgt sie dafür, dass ihre Gäste sich wohl fühlen und gerne wieder kommen – seit 20 Jahren schon. Gratulation zum Jubiläum!