GoeTöne für „Merkels Grenzerfahrungen“
Wie heißt es doch so schön? Man begegnet sich immer zweimal im Leben! Abgesehen davon, dass man den Lehrer:innen seiner Kinder zumindest in einer bestimmten Lebensphase öfter begegnet, verliert man sich danach meistens aus den Augen. So war das mit Folker Hahn, der am Gaggenauer Goethe-Gymnasium zwei unserer Söhne als Klassen- und Englischlehrer unterrichtet hat. Das ist schon eine ganze Weile her. Begegnet sind wir ihm dann aus heiterem Himmel bei einem unserer Vorträge über Merkels Grenzerfahrungen im Februar, und es war nicht nur ein sympathisches sondern ein sehr konstruktives Zusammentreffen. Im Gespräch erzählte er uns nämlich, dass er mit Ehemaligen seiner Schule (zu denen er mittlerweile ja auch gehört) eine kleine Band gegründet hat und alle zusammen viel Freude haben an der Musik und an gelegentlichen Auftritten. Spontan – da kann ich mich einfach nicht bremsen – ging die Frage an den geschätzten und beliebten Pädagogen, an den sich sogar unsere Jungs gerne erinnern, ob er sich ein Benefizkonzert zu Gunsten krebskranker Kinder vorstellen könne. Er wollte das mit seinen Mitmusiker:innen klären. Das hat er getan, und sehr schnell standen die Rahmenbedingungen fest.
Große Freude bei uns – das ist gar keine Frage, und viel Spaß bei der konstruktiven Zusammenarbeit.
Jetzt also ist es soweit: Am 20. Oktober um 19 Uhr tritt die Band auf, und sie hat inzwischen sogar einen Namen: GoeTöne ! Das liegt auf der Hand, wenn man die Geschichte der fünf gemeinsam Musizierenden kennt.
Im Badischen Tagblatt und in der Gaggenauer Woche ist die Vorankündigung zu lesen. Wir freuen uns auf möglichst viele Besucher:innen.